Wie wird der Teppichkäfer bekämpft?
Der Teppichkäfer macht es dem Kammerjäger nicht einfach. Für einen Laien ist die Bekämpfung nahezu aussichtslos. Es gilt zuerst einmal den Befall zu dokumentieren. Meist lassen sich Kotkügelchen und Hautreste feststellen oder eben gleich ausgewachsene Käfer sowie Larven. Der Nachweis der Käfer gelingt mit Klebefallen. Der Teppichkäfer schätzt dunkle Rückzugsorte wie Lüftungsschächte, Fußleisten oder Dachböden. Er breitet sich auf Teppichen und in Möbeln aus, die sorgfältig bei Befall abgesaugt werden müssen. Alle Textilien, die im Umfeld des Befalls aufbewahrt wurden, sind umgehend zu waschen.
Am häufigsten kommen Insektizide bei der Bekämpfung der Teppichkäfer zum Einsatz. Die besten Erfolge erzielt man mit Chlorpyrifos, Bendiocarb oder Allethrin. Bei schwer zugänglichen Stellen setzen wir von der AML Schädlingsbekämpfung auf spezifische Behandlungen. Alternativ kann man auch Mittel zur Wachstumsregulierung einsetzen. Ebenso kann Borsäure in befallene Räume eingedampft werden. Hierbei ist zu bedenken, dass diese Verfahren Textilien in den Räumen ausbleichen lässt. Gerne beraten wir Sie welche Methode der Schädlingsbekämpfung bei Ihren Begebenheiten die Richtige ist.
Da der Teppichkäfer normalerweise im Freien lebt und nur die Weibchen zur Eiablage in Häuser „eindringen“, ist der beste Schutz z.B. Lüftungsrohre, Fenster- und Türenspalten sauber zu verschließen. Insektengitter helfen darüber hinaus. Die Erfahrung nach einem Befall zeigt, dass eine Folgebehandlung notwendig werden kann. Wir von der AML Schädlingsbekämpfung beraten Sie dazu detailliert.
Häufige Ursachen:
Bewährte Maßnahmen:
Ihr Käfer-Spezialist
Ich bin Adrian Machal, bin Kammerjäger und biete Ihnen Schädlingsbekämpfung in Stuttgart, Backnang, Ludwigsburg, Heilbronn, Schwäbisch Hall und Gaildorf.
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